die Menschen

der Gärtner und die Gärtnerin

Rishi Hosali spielt, malt,  tanzt, geht zur Schule.  Das Wichtigste in seinem Leben ist seine Familie. Seine Lieblingssätze sind: "ich liebe dich" und "was gibt es zu essen"?

Er lebt ganz authentisch nur im gegenwärtigen Augenblick. 

 

Tamara Pabst Hosali mag Bücher, Kerzen und Kaffee. Das Wichtigste in ihrem Leben sind die Begegnungen mit anderen Menschen, der Wille, immer weiter zu wachsen und ihr Wunsch, mitzuwirken, damit die Gesellschaft offen und farbig wird. Ihr Lieblingssatz ist: "warum?". Sie versucht,  immer klar und ehrlich im gegenwärtigen Augenblick zu leben

 

 


Helden und Heldinnen

Markus

spontan, zuverlässig, tatkräftig. Macht den besten Kaffee in Winterthur und findet immer eine Lösung für praktische Herausforderungen.

Seine Unterstützung und seine Freude an der Idee machen es überhaupt erst möglich, dass das Projekt Fuss fassen kann. 

Claudia

zusammen haben wir einige Schulstunden statt auf der Schulbank in der Stadt verbracht. Nachdem wir beide während mehrerer Jahre verschiedene Länder erkundet haben, hat uns Rishi wieder zusammengeführt. Gefolgt sind mehrere wunderbare Aufenthalte auf ihrem Hof im Valposchiavo. Auf dem Biohof al-canton wächst unbestritten der am kräftigsten duftende Kräutertee der Schweiz. Daneben züchtet Claudia als einzige Frau in der Schweiz Berberpferde. (www.al-canton.ch)

Grosszügig teilt sie ihr Wissen rund um Kräuter, Pflanzen, Anbau und Erde. Meine Lieblingsgesprächspartnerin, wenn es um gelingendes Wachstum und sprühende Inspiration geht !


unsere Vision

Eine Welt, in der jeder mit seinem ganz eigenen Wesen und seinen Talenten Platz findet und willkommen ist,

 

eine gerechte Welt, die allen Raum für Entwicklung bietet,

 

eine gemeinschaftliche Welt, in der wir mitfühlend aneinander Anteil nehmen. 

 

 


unsere Geschichte

Eine Reise führte uns 2018 in das Herz der Toscana, auf die Hügeln von Quorle. Dort verbrachten wir die Tage auf Wiesen, im Wald, einer wunderschönen Kapelle und mit John in der Herboristeria von Quorle. Johns Offenheit und Geduld erweckten Rishis Interesse an getrockeneten Pflanzen: mit Freude füllte er mit John zusammen die Kräuter in Beutel. 

 

Mit diesem Bild vor Augen begann Tamara, einen Garten zu suchen. Während zwei Jahren  sah sie in einem Schrebergarten zu, wie Melisse, Pfefferminz, Salbei, Schafgarbe und vieles mehr sich auf dem Platz Erde ausbreiteten und reiche Ernte trugen. Die Pflanzen flüsterten ihr zu: "du kannst das! Mach weiter!"

 

2020 brachte als Geschenk die Begegnung mit Markus und mit ihr die Möglichkeit, den Garten zu vergrössern. Nun können wir den nächsten Schritt anpacken. 

 

2021 mussten wir einen Rückschlag einstecken: wir verloren das Land und standen ohne Möglichkeit da, unsere Idee weiter praktisch umzusetzen.

 

Beharrliches Suchen führte mich ein zu einem Hof in der Umgebung von Winterthur. Dort wächst seit 2023 eden21 noch grösser und noch schöner weiter.